• Wadi Halfa – Grenzstadt am Nassersee

    IMGP3351_Wadi_Halfa_Hotel_Cangan_InnenhofWir checken ein im Hotel Cangan in Wadi Halfa und bekommen die besten Zimmer: im ersten Stock mit kleinem Balkon und Ausblick.

    Das Cangan ist uns als „noch das akzeptabelste“ Hotel am Ort empfohlen worden – dabei ist es wie die meisten Hotels hier, weit über seinem Zenit.

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  • Klein aber oho! Die kleine Pyramide.

    Nach Begrüßung und Kennenlernen gestern, starteten wir heute unsere ersten TapeTour-Dreharbeiten in Afrika.

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  • Erste Station in Afrika – Die Kleine Pyramide in Luxor / Ägypten

    kleine-pyramide-luxor-egypt-P2440Als wir in Luxor ankamen, war unser erster Weg zu „Die kleine Pyramide„. Dort empfing uns Ingrid Wecker, die gerade vom Luxor-Marathon zurück kam – sie war die Vierteldistanz mitgelaufen. Ingrid leitet Die kleine Pyramide vor Ort in Luxor. Im Mittelpunkt der Arbeit des Vereins mit Hauptsitz in Trier steht das Bedürfnis jedes Kindes nach Gesundheit und Bildung. Über Patenschaften werden zuerst der Lebensunterhalt der Familie, der Schulbesuch und die medizinische Versorgung finanziert.

     

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  • Endlich in Afrika!

    Wegweiser-Aegypten-2629Nach der Unterquerung des Suezkanals -vom Sinai kommend– sind wir endlich geografisch offiziell in Afrika! Nun bekommen wir mit, was Susanne Mlasko und Wil Tondok mit Ihren Ratschägen „NIEMALS IN DER NACHT FAHREN“ meinten:

    Die Ägypter schalten nachts ihr Licht nicht an. Erst, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt wird das Fernlicht aufgeblendet, damit man auf jeden Fall gesehen wird. Das System erschließt sich uns nicht ganz und so fahren wir mit gewohntem Abblendlicht weiter. Es ist ein wahrer Höllenritt.

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  • Mit Scotty im Maschinenraum

    Scottie-Maschinenraum-MittelmeerEs ist schon faszinierend so ein Schiff. Wir sind an Bord eines RoRo-Frachters, das bedeutet Roll-on-Roll-off – ein Frachtschiff, auf das die Kontainer zusammen mit den Lastern rollen. 160 LKW passen auf das Schiff – und wir. Unsere Micras stehen in einer kleinen Ecke unter Deck, an die sowieso kein Laster gepasst hätte. Ausserdem sind wir alle vier mit aufs Schiff gekommen – damit sind wir vier von nur zwölf Passagieren – für mehr „Fahrer“ ist dieses Schiff nicht zugelassen. [Mehr…]

  • Eine Geschichte aus 100.000 und 505 Kilometern

    Brücke über den BosporusWir brachen gegen 8 Uhr in Istanbul auf. Vor dem endgültigen Abschied aus Europa, bereitete uns der Weiße Zwerg auf der Brücke über den Bosporus mit aufflackernder Ölstandsanzeige trotz vorheriger Kontrolle wieder Sorgen: Eine kurzes Standstreifen-Intermezzo bei morgendlichen Berufsverkehr war von Nöten. Der Ölstab sprach allerdings eine andere Sprache und so setzten wir unsere Reise fort. [Mehr…]

  • Plunder, Planung & Pakete am Bosporus

    IMGP0350_1Als wir gegen vier Uhr endlich ankamen, erwartete uns Istanbul im nebligen Dämmerschlaf. Das Hostel im Stadtteil Sultanahmet war schnell gefunden und trotz der späten Stunde ließen wir es uns nicht nehmen, einen ersten kurzen Spaziergang in dieser tollen Atmosphäre zu unternehmen.

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  • Aktuelle Infos

    Aktuelle Kurzmeldungen zu unserer Lage findet ihr künftig ca. 1x am Tag unter

    http://twitter.com/tapetour

    Kein Login nötig.

  • Thessaloniki – Istanbul, Bosporus in mystischem Nebel

    Istanbul-im-Nebel-0350-1Mit Afrika als Ziel absolvierten wir Europa im Schnelldurchlauf. Leider nicht schnell genug, so dass wir den anvisierten Frachter von Lavrio nach Haifa nicht mehr nehmen konnten. So ließen wir uns in Thessaloniki nieder um kurz Kraft und Schlaf zu tanken und am kommenden Tag nach Istanbul aufzubrechen. Alternativen um Syrien zu umschiffen sind in der Türkei zu finden, denken wir.

    „Fahrerei, Frachtschiff, Fahrzeugschein und ein gepimpter Öldeckel…“:

     

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  • Europa im So-schnell-wie-möglich-Durchlauf

    TapeTour-0173_1„Es ist ein bißchen seltsam zu sehen Deutsche in so eine uralte Auto …“, so die Begrüßung eines serbischen Mautbeamten – doch von vorn:

    es war ein langer Tag. Er begann in München am 3.1. um 8:30Uhr und endete am 4.1. gegen Abend in Thessaloniki. Thessaloniki? Wollten wir nicht nach Lavrio und dort auf das Frachtschiff nach Israel? Ja – aber daraus wurde zunächst nichts.

     

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  • Ilmenau – Forchheim – München

    Forchheim--0135_1Das kennen wir schon. Große Vorsätze, weite Pläne, ausschweifende Ziele und einen gigantischer Start. Als wir vor ein paar Jahren unter ähnlichen Voraussetzungen von Forchheim nach Wladiwostok aufbrachen, schafften wir es am ersten Tag gerade einmal nach Regensburg. Von diesem Aspekt gesehen wirkt der unwahrscheinlich gigantische Streckenabschnitt Forchheim-München (auf dem Weg Richtung Kapstadt) mit seinen ca.200km geradezu monströs – auch wenn wir es eigentlich heute schon bis Ljubljana schaffen wollten. Immerhin, damals erreichten wir, wenn auch mit Verlusten unser Ziel im ganz fernen Osten.

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  • Herztransplantation bei Minusgraden

    DCIM106GOPROAm Freitag Nachmittag, den 27. Dezember konnten wir bei „Fox“ in Ilmenau einen Kompressionstest für den weißen Zwerg machen. Das Ergebnis: Zylinderkopf, Kolbenringe, Ventilschaftdichtungen? Alles egal: Zylinder 3 hat keine Kompression mehr und der Zweier nicht mehr so viel wie er haben sollte.

    Alles Gebastel konnten wir also vergessen. Es musste ein neuer Motor her. Und natürlich jemand, der ihn einbaut…

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  • Where we’re going, we don’t need roads

    Steinhaus-EF_1007Es war Montag der 16.Dezember – gut zwei Wochen vor Start der Tapetour. Tief in den Vorbereitungen steckend, hieß es von Freunden, „nehmt Euch heute Abend mal nichts weiter vor!“. Puuuh. Schon etwas an Schlafmangel leidend und mit der Einschätzung alle Vorbereitungen kaum noch bis Weihnachten schaffen zu können, blickten Patrick und ich (Martin) etwas zweifelnd auf die noch unbekannte Abendveranstaltung. Doch soviel gleich vorweg: es war ein toller und auch absolut notwendiger Abend.

     

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  • As-salamu ‚alaykum – der weiße Zwerg wird abgeholt!

    Micra-Front_0836_1Darmstadt, 2.Dezember. Patrick und Martin eilen nach Darmstadt um das neue Schmuckstück abzuholen! Der weiße Micra mit Baujahr 1986 sieht aus wie frisch vom Band! Da er bei der ersten Besichtigung vor drei Wochen auf dem Hof des Händlers nur mit listigen Tricks und unserer Hilfe anspringen wollte, war ein Preisnachlass von knapp 50% möglich.

    Der sehr symphatische, marrokanische Händler Nouria El Yazidi (posiert mit Micra, Bild unten) ist damit quasi unsere erste echte afrikanische Begegnung auf der Reise. Mit einem „As-salamu’alaykum“ hatten wir ihn gleich auf unserer Seite. [Mehr…]

  • „Sommer- oder Winterreifen?“

    Afrika-Micra-IMG_1„Sommer- oder Winterreifen?“ – Diese Frage warf Andi schon vor ein paar Wochen in den Raum. Grund: wir fahren nach Afrika, starten aber in Deutschland und zwar voraussichtlich im Dezember.

    Das Foto links sollte diese Frage bis auf Weiteres beantworten. Wir schreiben Ilmenau (Thüringen), den 20.November 2013. Hier sollen die Autos vor Abfahrt noch auf Herz & Nieren getestet werden. [Mehr…]