Es ist schon ein bißchen verrückt, was sich Andi, Emel, Martin, Patrick und Thomas da vorgenommen haben. Denn neben der Arbeit für ihr Projekt „Kinderfragen gehen auf Reisen„, sind sie auch selbst auf einer Reise, die sicherlich viele Überraschungen und Begegnungen bereit hält – und das ist ausdrücklich gewollt. Unter dieser Einleitung gibt’s den aktuellen Reiseblog für alles abseits des Hauptprojekts (die restlichen Berichte werden noch nachgereicht). Zirka 1x pro Tag gab es zudem eine aktuelle Kurzmeldung via http://twitter.com/tapetour (kein Login nötig), auch per Facebook www.facebook.com/tapetour.
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TapeTour, auch eine „Afrika-Rally“
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Von Getriebeproblemen, Profi-Radsportlern und dem Internationalen Olympischen Komitee
Unsere „Mission Harare“ liefert viele lustige, interessante, dramatische Geschichten. Bereits der Start in Kapstadt verlief stotternd, denn eine Reperatur unseres Getriebes (der 5.Gang zickt), blieb erfolglos. Dabei haben wir mit Freddie den Top-Getriebeexperten der Stadt am Start – ohne passende Ersatzteile kann der aber auch nicht weiterhelfen. Dafür lädt er uns ein, zum Abendessen mit seiner Frau, beiden Töchtern und einem Freund aus Lesotho. Anschließend wälzen wir Freddies Fotoalben, am auffälligsten aber, war gleich ein Bild zweier Radprofis an der Wand und das Bianchi-Rennrad neben dem Schreibtisch…
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Mission Harare – November 2016
Nach unserer „Tapetour“ längs durch Afrika in 2014, blieb eines der Autos in Kapstadt stehen, das wir seither immer wieder für kleinere und größere Touren im südlichen Afrika besuchen. So in 2015, im April diesen Jahres und nun auch wieder im November.
Der Plan in den südafrikanischen Frühling zu fliegen stand bereits, ein Ziel oder eine Route noch nicht. Als sich dann aber zufällig zwei Wochen vor Abflug Anthony aus Harare bei uns meldete, ergab sich eine Mission, auf die wir richtig Lust bekamen. [Mehr…]
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Unterstützung für das Rallyeteam Gunther!
Freunde von uns, das Rallyeteam Gunther ist heute gen Tadschikistan gestartet! Sie fahren einen Nissan Micra K10 namens Gunther aus dem Baujahr 1991, und sind damit mit dem PS-schwächsten und mit Abstand ältesten Auto auf der diesjährigen Tajik-Rally 2016 unterwegs. Im Rahmen dessen, sammeln sie auch Spenden für die Caritas International für Tadjikistan, sowie für die Stiftung Hänsel und Gretel in Deutschland – hier geht es zur Spendenseite des Teams! Es sind auch noch ein paar wenige Micra-Kalender übrig – der Erlös aus dem Verkauf dieser Vor-der-Rallye-Kalender, geht ebenfalls dem guten Zweck zu.
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Lesotho, wo andere Motocross oder Quad fahren…
Lesotho, das „Königreich im Himmel“, ist das einzige Land der Welt, das ausnahmeslos auf einer Höhe von über 1000m über dem Meeresspiegel liegt. Weltabgeschieden, gastfreundlich und afrikanisch traditionell – so wirkt das Land ganz anders als das mit Elektro-, Stacheldraht und Mauern eingekleidete und europäisch-modernere Südafrika, von dem Lesotho vollständig umschlossen wird. Um es also vorweg zu nehmen: wunderschön – wenn auch für uns streckenweise das Härteste, was Mensch und Maschine auf der gesamten Afrikareise bisher zugemutet wurde.
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Wieder unterwegs …
Einer unserer beiden Micras ist bereits wieder in Deutschland (kam per Schiff zurück), der andere blieb 2014 in Kapstadt – mit der Vorstellung ihn irgendwann mal wieder über Land zurück zufahren. Gegen „irgendwann“ hat der südafrikanische Zoll aber leider Einwände. So machen sich Martin und Patrick im September und Oktober 2015 auf den Weg den Micra aus der südafrikanischen Zollunion herauszufahren (das bedeutet mindestens Angola oder Zimbabwe). Ihr könnt die Tour wieder live auf der Landkarte verfolgen.
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TapeTour auf den Afrika-Kulturtagen Forchheim
Am 4. Juli 2015 werden wir die TapeTour erneut in Forchheim vorstellen. Dieses Mal angereichtert mit zahlreichen Videos der Kinder aus Deutschland und Afrika.
Afrika-Kulturtage ForchheimAnmerkung: Auf der Website der Afrika-Kulturtage hat sich ein Fehler eingeschlichen. Vortragender ist weiterhin Andreas Fießer, nicht Albert Fießer.
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Vortrag: Im Kleinwagen ans Kap der guten Hoffnung
Live-Fotostreifzug quer durch Afrika. Verblüffende Naturwunder, fremde Kulturen, Staub und Hitze zum Miterleben.Am Sonntag, 25.01.2015 um 19:30 Uhr im Jungen Theater Forchheim
und
am Freitag, 30.01.2015 um 20:00 Uhr im Forum 2 in München.Für Afrika braucht man einen Geländewagen. In der Sahara wird man gekidnapped. In Schwarzafrika herrscht überall Krieg!
Vier Wagemutige sind aufgebrochen, das Gegenteil zu beweisen. In zwei 28 Jahre alten Kleinwägen, die zusammen gut 500 Euro gekostet haben, sind sie vom Olympiadorf aus in Richtung Afrika aufgebrochen. Ihre Mission: So weit wie möglich Richung Süden fahren und dabei Kindern einen Blick auf einen anderen Kontinent ermöglichen.
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Angekommen in Kapstadt!
Leider finden sich in unserer Dokumentation erhebliche Lücken (die aber hoffentlich irgendwann noch gefüllt werden). Um es aber kurz einmal zu klären: Wir haben es geschafft! Wir waren zunächst am südlichsten Punkt Afrikas, am Kap Agulhas und danach auch in Kapstadt und am Kap der Guten Hoffnung angekommen! Als Vehikel mit einem 1986er und einem 1987 Nissan Micra (Gesamtwert 500€) und als Mission die Afrikaquerung mit vielen, vielen Kinderfragen, die zwischen Afrika und Deutschland auf Reisen gingen. [Mehr…]
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Diagnose & Bestandsaufnahme in Harare
Gegen Mittag am Folgetag sehen wir Anthony wieder. Der Mann ist hier übrigens Mechaniker bei Mercedes Benz – und betreut unter anderem den Fuhrpark des Präsidenten. Hochmotiviert und ohne Forderungen nach Gegenleistung, macht er sich an die Arbeit. Haben wir ein Glück. Am Vorabend hatte er leicht angetrunken die Herausforderung angenommen den Micra wieder fit zu bekommen – falls er es nicht schafft, würde er uns höchstpersönlich bis nach Kapstadt schieben. Zunächst beginnt er den Vergaser komplett zu zerlegen, zu säubern und durchzupusten. Bei der Arbeit redet er gern und unterhält sein Auditorium bestens. (Tagebuchnachtrag im Dezember 2014) [Mehr…]
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Von Harare nach Kapstadt schieben?
Für die Fahrt von der Grenze nach Harare – eigentlich nur 237km – benötigen wir 7 1/2 Stunden. Grund dafür: Rund 35km nach der Grenze bleibt der weiße Micra stehen. Er lief nicht mehr rund und springt auch nicht mehr an. Wir machen fast alles, was am Straßenrand möglich ist – gehen komplett durch die Zündung, Kabel, Kerzen, Verteiler, Unterbrecher. Eins nach dem anderen, dann ein paar Meter fahren und die nächste Reperatur. Nichts hilft wirklich. Nur mit Anschieben oder Anschleppen bekommen wir den Kleinen aber immer noch an. Als ich aus Diagnosegründen das Fahrgefühl auch einmal testen möchte, ergibt sich ein Fahrertausch zwischen den Autos. Mit letzter Kraft erreichen wir Harare. (Tagebuchnachtrag im Dezember 2014) [Mehr…]
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„We are Interpol“ & willkommen in Simbabwe
Wie gesagt: das anschließende Einreiseprozedere nach Zimbabwe war nicht so herzlich, dafür aber langwieriger. Unterhaltsam waren aber die lustigen Händler, die uns Telefonkarten verkaufen wollten. Unser SIM-Experte Thomas, ein äußerst geschickter Verhandlungsführer im Telekommunikationsbereich, schlug dann auch zu und sorgte für sorgenfreies Kommunizieren im Land. Eine lachende, witzelnde Truppe hatte sich um ihn gebildet. Die Kaufangebote „10 SIMkarten für einen Micra“ schlug Thomas aber schweren Herzens aus ;-).
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Beim Zoll zwischen Mosambik und Zimbabwe
Unser wertvollster Besitz (neben dem Zündkerzenschlüssel für Andis Auto) und zugleich das täglich Brot an jeder Grenze ist das „Carnet de Passage„. Das ist ein DIN-A4-Block mit gelbem Titelblatt und 25 Seiten, von denen jede in drei logische Abschnitte eingeteilt ist, davon sind je zwei Abrißzettelchen. So weit klar? 😉
Diese Dokumentensammlung, vor der Reise angeschafft, vereinfacht ungemein die Aus- und Einreise, von Land zu Land, mit eigenem Auto – soweit die Theorie.
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Sambesi, Fisch und Regen – Mosambik
In Mosambik begrüßt uns zunächst eine gut befestigte Straße. Hier hatten wir zuvor einige Sorgen, da dieses Stück als Neben-Neben-Nebenstraße in jeder Karte eingezeichnet ist. Erst als wir nach gut 50km auf die Hauptstraße abbiegen, beginnt die Herausforderung: eine Teerstraße, die mehr Löcher hat als der sprichwörtliche schweizer Käse. Unmöglich den Löchern auszuweichen. Zudem sind die Löcher so tief, dass wir mal wieder ernsthafte Probleme mit der knappen Unterbodenfreiheit bekommen – auch Schrittgeschwindigkeit fahren hilft da kaum.
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Auf nach Mosambik
Es ist nur eine kurze Passage Mosambik, die wir auf unserer Reise queren, die Grenzproblematik bleibt uns dennoch nicht erspart. Einerseits haben wir Glück, dass wir überhaupt Visa für Mosambik bekommen, andererseits sind die ungewöhnlich teuer. Da die Grenzstation im Nirgendwo weder Bank noch Geldautomat bietet, machen sich Andi und Thomas auf den Weg zurück in das knapp zwei Kilometer entfernte Städtchen Dedza (in Malawi) – allerdings ohne Auto, denn das ist schon in der Zollprozedur gefangen.
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Malawi – alles sehr entspannt
Malawi ist wunderschön. Toll, dass wir uns für diese Route entschieden hatten. Erst ging es viele Kilometer direkt am Malawisee entlang, dann schlossen sich Serpentinen an, die uns auf ein etwa 1000m hohes Plateau brachten. Der Weg dorthin offenbarte atemberaubende Ausblicke zu Tal und See. Ein wilder Fluß bricht herunter, Affen tummeln sich um kleine Wasserfälle direkt an der Straße.
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Baumbetten am Malawisee – bei Mdokera
Die Entscheidung ist gefallen, wir sind in Malawi. Das Land ist reich an Vegetation, Obst und Gemüse. Es ist Regenzeit. Das einzige, was hier nicht grün ist, ist der Himmel. Wir fahren entlang der Küstenstraße am wunderschön gelegenen Malawisee gen‘ Süden. Die Menschen sind wie meistens aufgeschlossen und neugierig auf uns. Bei einem Halt am See kommt ein lachender Mann aus dem Gebüsch. Es ist Mdokera, der genau hier einen „Beach Campingplatz“ hingebaut hat. Auch wenn wir hier nicht übernachten wollen, zeigt er uns sehr gern alles. Er ist Fischer: „das ist mein Netz“ sagt er stolz über seinen größten Besitz. Sein kleines Boot liegt daneben.
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Malawi oder Sambia?
Wir befinden uns in Tansania kurz vor Mbeya, der Stadt, die eine für uns wichtige Kreuzung und damit eine Entscheidung für die restliche Route bereit hält: Fahren wir weiter über Sambia oder über Malawi? Von der Entfernung her kaum ein Unterschied in Richtung Kapstadt.
Besonders wichtig für unsere Überlegungen sind dabei die Straßenverhältnisse, die Qualität der Pisten. So recherchieren wir bei jeder Gelegenheit. Einheimische, Polizisten, Weltenbummler, wen wir unterwegs so treffen. Auch das hier seltene und sehr zäh zu bedienende Internet wird eingehend befragt.
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Zuhause im Postoffice
Das erste Mal auf unserer Reise, dass wir bewußt ein Postamt sehen, ist bei der Einreise nach Tansania. Ausschau gehalten hatten wir seit Khartoum, da wir die ehrenvolle Aufgabe übernahmen Patricks Karten noch einzuwerfen. Über die Frage gegenüber Postfau Ukende (Kiswaheli Name für „Grace“) ob wir ein Foto für Patrick machen könnten, kommen wir ins Gespräch.
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Karibu – Tansania!
Es ist so eine Sache mit Grenübergängen. Hier versucht jeder besser auszusehen als das Gegenüber. Man gibt sich besonders freundlich und versucht die andere Seite zu übertrumpfen. So kommt es wohl auch, dass bester, tollster Straßenbelag die Grenzstationen sowie die letzten Meter des eigenen Landes schmückt. Dann aber kommen immer wieder diese paar Meter dazwischen, die 50-100m Niemandsland für die sich anscheinend keiner zuständig fühlt.
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Zwischen Ziegen und Kühen bei den Massai
Zu Sonnenuntergang verlassen wir den Nationalpark. Von hier aus sind es zwar nur so 50 Pistenkilometer bis zur tansanischen Grenze, wir wollen die Strecke aber nicht mehr bei der hereingebrochenen Dunkelheit zurücklegen. Nach etwa 25 km deutet ein Schild auf die hier befindliche Missionsstation hin – ein Tipp zur Übernachtung vom Nationalpark-Ranger. Chorgesänge schallen vom Berg herunter über das Steppenland. Hunderte von Nonnen, so schätzen wir, müssen für diese angenehme Beschallung verantwortlich sein. Wir klopfen ans Tor. Die Pförtner sind Massai und sprechen kein Wort Englisch. Mit ein paar Brocken Kiswaheli machen wir uns aber schnell Freunde. Dann warten wir auf einen Übersetzer – jemand von der Mission wurde gerufen. Die Gesänge verstummten – aber doch nicht wegen uns?
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Amboseli: Elefanten und Kilimandscharo?
Auf unserem Weg Richtung Tansania liegt der Amboseli Nationalpark praktisch direkt auf dem Weg. Wir entschließen uns für eine Übernachtung im Inneren des Parks. Die Eintrittspreise sind pfeffrig, die Übernachtungsoption dafür verhältnismäßig günstig. Das „Kilimandscharo Guesthouse“ ist ein großer Selbstversorger-Bungalow – wir haben ein großes Ess- & Wohnzimmer, eine stattliche Küche und sieben(!) Betten. Um elf Uhr Abends wurde hier der Strom abgestellt, wer bis dahin nicht duschte, duschte erfrischend kalt.
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Wir stehen Kopf – Äquator!
Diese Fußnote soll erlaubt sein: Am heutigen Tag überquerten wir -südlich von Meru- den Äquator. Ein kaum auffälliges Schild am Straßenrand verriet dieses Detail. Laut GPS steht das Schild zwar rund einen Kilometer zu weit südlich, aber hier im Dorf laufen die Geschäfte ja eventuell etwas leichter mit der eingebildet höchsten Zentrifugalkraft – und mit ein paar Äquator-Anhaltern, die vielleicht etwas an den Obstständen kaufen. 😉 Am ‚echten‘ Äquator saßen derweil zwei ‚Großväter‘ auf einer Bank – wohl ahnungslos, dass sie in aller Einsamkeit diesen Umstand inne hatten.
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Glückwunsch & Danke Herbi! (Straßenverhältnisse)
Ohne ihn hätten unsere Micras wohl kaum die äthiopischen Straßen überlebt – vielleicht hätte auch schon der eine oder andere ägyptische speed bump die Ölablassschraube weggerissen oder ein Muster ins Getriebegehäuse geschliffen. Ganz sicher aber ist, dass wir ohne das Engagement unseres heutigen Geburtstagskinds niemals das SOS-Kinderdorf in Meru erreicht hätten, denn die nordkenianischen Straßen boten auf etwa 300 Kilometern die vielleicht härteste Pistenherausforderung unserer Reise.
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Bei den Goldgräbern in „El Beer“
Wir denken an die 40 Peitschenhiebe, die bei Alkoholbesitz im Sudan fällig werden, als wir diesen Ortsnamen lesen: „El Beer„. Sofort steht fest: hier müssen wir anhalten. Auch unser freundlicher Helfer, 80km nördlich an der sudanesischen Grenze hatte diesen Ort als Rastplatz empfohlen – nur dachten wir da ihn falsch verstanden zu haben.
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Wadi Halfa – Grenzstadt am Nassersee
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Endlich in Afrika!
Nach der Unterquerung des Suezkanals -vom Sinai kommend– sind wir endlich geografisch offiziell in Afrika! Nun bekommen wir mit, was Susanne Mlasko und Wil Tondok mit Ihren Ratschägen „NIEMALS IN DER NACHT FAHREN“ meinten:
Die Ägypter schalten nachts ihr Licht nicht an. Erst, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt wird das Fernlicht aufgeblendet, damit man auf jeden Fall gesehen wird. Das System erschließt sich uns nicht ganz und so fahren wir mit gewohntem Abblendlicht weiter. Es ist ein wahrer Höllenritt.
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Als deutsche Gastarbeiter in Sharm el Sheik – Sinai
Nach passieren der aegyptischen Grenze, fahren wir auf den Sinai. Unsere Route fuehrt entlang des Roten Meeres, gen Sueden. Der erste Abschnitt dieser Strecke erscheint uns landschaftlich besonders spektakulaer. [Mehr…]
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Ägypten – „Only for Diplomats“
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Mit Scotty im Maschinenraum
Es ist schon faszinierend so ein Schiff. Wir sind an Bord eines RoRo-Frachters, das bedeutet Roll-on-Roll-off – ein Frachtschiff, auf das die Kontainer zusammen mit den Lastern rollen. 160 LKW passen auf das Schiff – und wir. Unsere Micras stehen in einer kleinen Ecke unter Deck, an die sowieso kein Laster gepasst hätte. Ausserdem sind wir alle vier mit aufs Schiff gekommen – damit sind wir vier von nur zwölf Passagieren – für mehr „Fahrer“ ist dieses Schiff nicht zugelassen. [Mehr…]
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